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Emanzipierter
Mai 2006 und ich war zu dem Zeitpunkt wie man so schön sagt nicht fest liiert, hatte aber ein lockeres Verhältnis mit meinem sehr viel älteren Exchef Richard. Richard war 65. Man sah ihm das Alter zwar im Gesicht und am Haupthaar an, aber sein Körper war noch über die Maßen gut in Schuss. Er ist, wie gesagt verheiratet, hat 3 Töchter in meinem Alter und finanziell -- sagen wir mal: gesund. Ich öffnete ein in Seidenpapier aufwendig verpacktes Etwas: Ein schwarzes Plissee-Minikleid -- trägerlos. Ein Traum!! Ein paar Pumps aus schwarzem Wildleder, ein paar halterlose Nylons und eine Flasche Pommery fand ich ebenfalls toll verpackt. Also gut: „Ich bin die kleine Drecksau Susanne, bringen sie mich bitte zu Richard.” Er schloss die Tür hinter mir, ging um den Wagen herum und wir fuhren los. Sollte ich? Why not. Extrem tiefer ausschnitt.
Sie hat ihr Röckchen hochgezogen und mir ihren Unterleib in Slip und Strumpfhose präsentiert. Alles selbstverständlich. Ich habe mich auf den Fußboden gesetzt, meinen Kopf zwischen ihr bestrumpften Schenkel geschoben und ihre Pflaume im Nylonmantel mit meinem Mund bedeckt. Und mein Mietvertrag endet zum Jahresende, es gibt noch einen Ausverkauf ab Oktober und ich solle mir vielleicht noch ein paar schöne Dessous aussuchen. Der Laden hat sich schon lange nicht mehr rentiert. Nach dem Kundenbesuch zur Mittagszeit habe ich einen Parkplatz in der Innenstadt gesucht und zufälligerweise einen sehr großen direkt hinter der Boutique gefunden. Ich habe meine Slingpumps aus dem Kofferraum genommen, in einen Einkaufsbeutel gepackt und mitgenommen. Ich habe nur ganz wenig Unterwäsche mit Haltern, welche Größe hat denn ihre Frau? Sie öffnet eine Schublade unter dem gläsernen Verkaufstresen und legt mir ein Model auf den Tisch. Der Hüfthalter ist rot und schmal, die Clips aus Kunststoff. Das ist nix für mich. Emanzipierter.Sie hebt erst einen Fuß und dann den zweiten und steigt in den Slip, den ich vorsichtig über ihre Strümpfe nach oben ziehe. Jetzt ist der Unterleib wieder ordentlich verpackt und nichts sabbert mehr in den Sessel.
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